Die cleverStrategie – Das Versorgungswerk
Die cleverStrategie – Das Versorgungswerk
Das Versorungswerk ist:
- Eine soziale Einrichtung und somit definiert als eine steuerbefreite, rechtlich selbständige Versorgungseinrichtung.
- Ein vom Arbeitgeber abgetrenntes – Sondervermögen, das durch Zuwendungen gespeist wird
- Ein kapitalmarktorientierter Ansatz, welcher aufgrund Mehrfachnutzung von Geldströmen zusätzliche Erträge erwirtschaftet
- Aufgrund von zusätzlichen Erträgen handelt es sich hierbei um einen kapitalmarktorientierten Ansatz und ist nicht mit herkömmlich bekannten und kostenintensiven Lösungen zu verwechseln
- Planbarkeit, Sicherheit und Kalkulierbarkeit sind die Grundlage.
Warum ist das Versorgungswerk der cleverStrategie so attraktiv für Unternehmen?
- Implementierung eines Versorgungswerkes als „Profit-Center“ im Unternehmen
- Mitarbeitermotivation und – Bindung
- Erhöhung der Liquidität des Unternehmens
- Steigerung der Attraktivität des Unternehmens
- Gewinne statt Kosten
- Banken- und Versicherungsunabhängigkeit
- Arbeitnehmer und Arbeitgeber arbeiten Hand in Hand und stärken nachhaltig das Unternehmen, erzielen gleichzeitig eine exzellente Versorgung, die kein anderes Versorgungssystem leisten kann.
Das Versorungswerk ist:
- Eine soziale Einrichtung und somit definiert als eine steuerbefreite, rechtlich selbständige Versorgungseinrichtung.
- Ein vom Arbeitgeber abgetrenntes – Sondervermögen, das durch Zuwendungen gespeist wird
- Ein kapitalmarktorientierter Ansatz, welcher aufgrund Mehrfachnutzung von Geldströmen zusätzliche Erträge erwirtschaftet
- Aufgrund von zusätzlichen Erträgen handelt es sich hierbei um einen kapitalmarktorientierten Ansatz und ist nicht mit herkömmlich bekannten und kostenintensiven Lösungen zu verwechseln
- Planbarkeit, Sicherheit und Kalkulierbarkeit sind die Grundlage.
Warum ist das Versorgungswerk der cleverStrategie so attraktiv für Unternehmen?
- Implementierung eines Versorgungswerkes als „Profit-Center“ im Unternehmen
- Mitarbeitermotivation und – Bindung
- Erhöhung der Liquidität des Unternehmens
- Steigerung der Attraktivität des Unternehmens
- Gewinne statt Kosten
- Banken- und Versicherungsunabhängigkeit
- Arbeitnehmer und Arbeitgeber arbeiten Hand in Hand und stärken nachhaltig das Unternehmen, erzielen gleichzeitig eine exzellente Versorgung, die kein anderes Versorgungssystem leisten kann.
Betriebswirtschaftliche Vorteile
- Zusätzliche Liquidität: Der Arbeitgeber kann über diese Gelder frei verfügen, zum Beispiel in Kapitalanlageprodukte investieren
- Das Versorgungswerk ist als soziale Einrichtung anerkannt und genießt daher Steuerbegünstigungen
- Es generiert erhebliche Innenfinanzierungseffekte mit entsprechenden betriebswirtschaftlichen Vorteilen
- Die Konzeptionsmöglichkeiten sind sehr flexibel und individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst
- Die Verpflichtungen des Arbeitgebers sind nicht in der Bilanz auszuweisen und die Verpflichtungen zum Auszahlungszeitpunkt sind ähnlich wie bei einem Sparbuch, somit sehr gut kalkulierbar
- Das Haftungsrisiko für den Unternehmer wird minimiert
- Die Transparenz und Nachvollziehbarkeit ist „so einfach wie bei einem Sparbuch“
- Kontrolle und Planbarkeit durch regelmäßiges Controlling
- Insolvenzschutz durch den Pensionssicherungsverein e.V. (PSV) der deutschen Wirtschaft
- Attraktiv durch eine individuelle und freie Gestaltungsmöglichkeit, die an die jeweilige Situation des Unternehmens angepasst wird
- Arbeitgeber und Arbeitnehmer gewinnen gleichermaßen Personalpolitische Vorteile
- Die Mitarbeiter erhalten eine Versorgung, die üblicherweise über der von Versicherungen liegt
- Es entstehen für den Arbeitnehmer keine Kosten
- Regelmäßig höhere Verzinsung und zusätzliche arbeitgeberfinanzierte Bausteine in Abhängigkeit der Entgeltumwandlung können erzielt werden
- Es erfolgt eine Verzinsung von dem ersten Euro an
- Es entfallen teure Provisionen und Verwaltungskosten, die häufig zu einer Reduktion von rund 30% der Sparbeträge führen können
Auswirkungen für den Arbeitnehmer im Leistungszeitpunkt
- Im Leistungszeitpunkt erhält der Mitarbeiter seine Kapitalabfindung oder auch seine Rente. Es handelt sich dabei um Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit.
- Bei einer Einmalabfindungen nach § 34 Abs. 3 EStG die nach der sogenannten steuerlichen 1/5-tel Regelung begünstigt sind, hat der Arbeitnehmer bei Renten, die als laufender Arbeitslohn zu behandeln sind, seinen Arbeitnehmerfreibetrag. Sie bleiben in den Grenzen des § 19 Abs. 2 EStG steuerfrei.
Sind die Vorteile bei Unternehmern bekannt, setzen die Unternehmer das Versorgungswerk schnell um! Überdenken daher auch Sie Ihre bisherige Strategie und nutzen Sie für Ihr Unternehmen die cleverStrategie.
Umsetzung
Wir begleiten Sie bei ihrer individuell abgestimmten Versorgungsordnung bis hin zur Beratung der Mitarbeiter und der anschließenden, langjährigen, zuverlässigen und administrativen Beratung. Der Prozess der Einrichtung erfolgt in einfachen Schritten ohne viel Aufwand.
Schritt 1: Spezialisten Team
Schritt 2: Erstgespräch
Ein komplexes betriebswirtschaftliches Thema erfordert die entsprechenden Spezialisten und auch die Institution mit entsprechender jahrelanger Erfahrung und zukünftiger Stabilität. Jetzt kontaktieren:
BVM-Guppe
götzConsult
Eine wichtige Voraussetzung ist die Unabhängigkeit von Kapitalanlagen
und eine seriöse Beratung.
Jetzt kontaktieren:
götzConsult
In einem unverbindlichen Erstgespräch ermitteln wir den Ist-Zustand, die bestehende Probleme oder Schwachstellen sowie die geplanten Zielsetzungen und Wünsche und entwerfen einen ersten Vorschlag.
Schritt 1: Spezialisten Team
Ein komplexes betriebswirtschaftliches Thema erfordert die entsprechenden Spezialisten und auch die Institution mit entsprechender jahrelanger Erfahrung und zukünftiger Stabilität. Jetzt kontaktieren:
BVM-Guppe
götzConsult
Eine wichtige Voraussetzung ist die Unabhängigkeit von Kapitalanlagen
und eine seriöse Beratung.
Jetzt kontaktieren:
götzConsult
Schritt 2: Erstgespräch
In einem unverbindlichen Erstgespräch ermitteln wir den Ist-Zustand, die bestehende Probleme oder Schwachstellen sowie die geplanten Zielsetzungen und Wünsche und entwerfen einen ersten Vorschlag.
Schritt 3: Hochrechnung
Eine detaillierte Hochrechnung gibt die abschließende Sicherheit.
Schritt 4: Beauftragung
Mit der Beauftragung beginnt die Umsetzung.
Die Erstellung einer Versorgungsordnung, eines Finanzierungsplanes und
der entsprechenden Entgeltumwandlungsvereinbarung und weiterer
Dokumente.
Schritt 5: Mitarbeiter informieren
Eine Einladung zu einer Mitarbeiterversammlung erfolgt. Entsprechenden Infounterlagen und wichtigen Fragen und Antworten aus Arbeitnehmersicht werden vorgenommen.
Bei arbeitnehmerfinanzierten Versorgungswerken finden Einzelberatungen
der Arbeitnehmer mit entsprechenden Berechnungen und Beantwortung
aller Fragen statt.
Schritt 6: Laufende Verwaltung
Mit der Übergabe der schriftlichen Zusagen endet die Einrichtung und beginnt die laufende Verwaltung.
Später eintretende Arbeitnehmer werden entsprechend beraten.
Von der Hochrechnung bis zum laufenden Controlling sind die Leistungshöhen und Leistungszeitpunkte jederzeit bekannt und berechenbar.
Ein komplexes betriebswirtschaftliches Thema erfordert die entsprechenden Spezialisten und auch die Institution mit entsprechender jahrelanger Erfahrung und zukünftiger Stabilität. Jetzt kontaktieren:
BVM-Guppe
Eine wichtige Voraussetzung ist die Unabhängigkeit von Kapitalanlagen
und eine seriöse Beratung.
In einem unverbindlichen Erstgespräch ermitteln wir den Ist-Zustand, die bestehende Probleme oder Schwachstellen sowie die geplanten Zielsetzungen und Wünsche und entwerfen einen ersten Vorschlag.
Eine detaillierte Hochrechnung gibt die abschließende Sicherheit.
Mit der Beauftragung beginnt die Umsetzung. Die Erstellung einer Versorgungsordnung, eines Finanzierungsplanes und der entsprechenden Entgeltumwandlungsvereinbarung und weiterer Dokumente.
Eine Einladung zu einer Mitarbeiterversammlung erfolgt. Entsprechenden Infounterlagen und wichtigen Fragen und Antworten aus Arbeitnehmersicht werden vorgenommen. Bei arbeitnehmerfinanzierten Versorgungswerken finden Einzelberatungen der Arbeitnehmer mit entsprechenden Berechnungen und Beantwortung aller Fragen statt.
Mit der Übergabe der schriftlichen Zusagen endet die Einrichtung und beginnt die laufende Verwaltung. Später eintretende Arbeitnehmer werden entsprechend beraten. Von der Hochrechnung bis zum laufenden Controlling sind die Leistungshöhen und Leistungszeitpunkte jederzeit bekannt und berechenbar.
Wir schaffen individuelle maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Situation und Ihre Bedürfnisse. Sie wollen ein Versorgungswerk einrichten? Wir beraten Sie gern!
Das sagen unsere Kunden
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Folgende Mandanten beauftragen uns mit dem Gründen, Einrichten und Verwalten von Unterstützungskassen:
Unternehmer und Arbeitgeber
Gesellschafter-, Geschäftsführer
Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Steuerberater
Finanzdienstleister und Unternehmensberater